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Was sind Leiterchen und wie grillt man das?

 

Das Leiterchen ist mit Rippenknochen durchzogen und aus dem Hinterstück vom Schwein. In manchen Gegenden ist es auch unter Schälrippchen bekannt.
Oft wird es zur Verfeinerung von Suppen und Soßen verwendet. Wer sie allerdings schon mal als gegrillte Spareribs genießen durfte, wird sie für die Suppe bald zu schade finden.
Leiterchen werden in jedem Fall zuerst gekocht. Dazu wird Salzwasser oder – für etwas mehr Geschmack – Brühe verwendet. In Süddeutschland werden die Leiterchen (oder dort eben Schälrippchen) oft auch gekocht mit Brot, Senf und Meerrettich angeboten. Dazu werden die Leiterchen gut durch gekocht (je nach Größe 20-35 Minuten). Sollen die Leiterchen jedoch später auf den Grill, kocht man sie nur ca. 15 bis 20 Minuten, damit das Fleisch noch fest am Knochen bleibt und auf dem Grill nicht zerfällt.
Nach dem Kochen die Leiterchen gut abkühlen lassen und in die vorbereitete Marinade einlegen. Auch bei den Leiterchen gilt: Je länger sie mariniert werden, desto würziger schmecken sie hinterher. Mit den in Supermärkten erhältlichen Schnellmarinaden kann man aber auch schon ein gutes Ergebnis in ein bis zwei Stunden erreichen. Wer allerdings Zeit und Lust hat, kann den Spareribs mit einer selbstgemachten Marinade noch seine ganz persönliche Note geben. Kalt angerührte Marinaden können Sie auf Öl oder auf Ketchup-Basis anrühren. Dazu können Sie zum Verfeinern nach eigenem Geschmack Honig, Chili, Paprika, Pfeffer, Zucker, Essig, Zitronensaft oder auch Worcestersauce hinzugeben. Eine etwas aufwendigere Variante ist das Kochen einer Marinade. Dazu werden zum Beispiel Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne angeschwitzt, dann Ketchup und eine Auswahl der oben genannten Gewürze beigegeben und für ca. 20 Minuten eingekocht.
Nach dem Marinieren die Leiterchen auf den Grill legen und von beiden Seiten grillen bis sich die ersten dunklen Stellen zeigen. Dazu passen an besten frischer Blattsalat, Baguett und eine BBQ-Soße.
Übrigens: Spareribs lassen sich auch wunderbar im Ofen machen. Dazu die Grillfunktion wählen und bei 180 Grad zuerst 25-30 min. auf der Fleischseite backen, dann wenden noch einmal 25-30 min. im Ofen lassen, dabei immer wieder mit Marinade bestreichen.

Küchenwunder Gasgrill

 

Der Gasgrill ist derzeit auf einem Siegeszug durch die heimischen Gärten.
Immer mehr Freunde des Outdoorkochens sind von der Funktionalität und der Vielseitigkeit dieses Gerätes überzeugt, denn die Zeiten, in denen man nur Würstchen oder Koteletts auf den Grill legte, sind endgültig vorbei.

Gasgrills gibt es, genau wie ihre mit Holzkohle betriebenen Verwandten in allen Größen und Formen. Es gibt sie mit und ohne Deckel, rund oder eckig, mit oder ohne seitlich angebrachten Ablagen.
Entscheidet man sich für ein Modell mit Deckel und Temperaturanzeige, sind den verschiedenen kulinarischen Ansprüchen praktisch keine Grenzen gesetzt.
Die Handhabung des Gasgrills ist einfach und sauber, nach dem Entzünden ist er sofort einsatzbereit. Bereits vorbereitetes Grillgut, wie zum Beispiel mariniertes Fleisch, Würstchen oder Spieße können einfach auf dem Grillrost gegart werden.

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Linktipp: Mehr zuum Thema Grillen gibts hier.
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Auch die Zubereitung verschiedener Gemüsesorten wie zum Beispiel Zucchini, Auberginen, Tomaten und Paprika gelingt sehr schnell. Diese sollte man allerdings am besten in einer Aluschale auf den Rost legen, da sie so schonender gegart werden.
Als Beilagen bieten sich Folienkartoffeln oder geröstetes Brot an, beides kann gleichzeitig mit dem Fleisch auf dem Grill bereitet werden.
Etwas mehr Zeit sollte man beim Garen größerer Fleischstücke einplanen. Das Ergebnis rechtfertigt allerdings jegliche Wartezeit. Bei geschlossenem Deckel und Regelung der Temperatur auf die entsprechende Hitze ist die Zubereitung von leckeren Rollbraten, ganzen Hühnchen und sogar saftigem Roastbeef kein Problem.
Mit entsprechenden Grillgeschirr gelingen auch Aufläufe und Gratins hervorragend.
Wer nach einem so großen herzhaften Angebot noch Appetit auf einen Nachtisch hat, legt sich zum Schluss noch eine Auswahl an exotischen Früchten auf den Rost und rundet so ein gelungenes Essen ab.

Eine große Auswahl an Gasgrill Geräte findet man übrigens hier: http://www.grillfuerst.de/shop/gasgrill/index.php

Flammkuchen vom Grill (klassisch)

 

Was koche ich heute? Eine gern gestellte Frage von Hausfrauen und Hobbyköchen. Mal soll es opulent sein, mal ganz schnell gehen. Gemüse, Fleisch, Fisch? Oder doch der Lieferservice? Als Alternative zu Pizza und Co. bietet sich der Flammkuchen mit seinem deftigen Belag aus Speck und Zwiebeln an. Die Spezialität aus dem Elsass erfreut sich großer Beliebtheit und kann in verschiedenen Variationen genossen werden. Hier ein Rezept des klassischen Elsässer Flammkuchens:

Zutaten:
440 g Mehl
250 ml Wasser
4 EL Öl
2 TL Salz
Wenn’s schnell gehen soll, lohnt sich auch eine Packung Fertigmischung für Pizzateig

200 g Zwiebeln
200 g Schinken oder Frühstücksspeck
400 g Creme Fraiche
200 ml Sahne
Salz und Pfeffer
Prise Muskat

Zubereitung
Mehl, Wasser, Öl und das Salz zu einer glatten Masse verrühren, sollte der Teig noch klebrig sein, muss noch etwas Mehl hinzugefügt werden. Den Teig etwas ruhen lassen.
Anschließend den Teig gleichmäßig ausrollen und in eine runde Form bringen. Tipp: Eine eingefettete Backspringform mit dem Teig auskleiden, einen kleinen Rand hochdrücken und nach dem Belegen entfernen.

Falls Sie sich für den Fertigteig aus der Packung entschieden haben, bereiten sie diesen nach Vorschrift zu.

Die Zwiebeln werden in feine Ringe und der Schinken in Streifen bzw. der Speck in Würfel geschnitten und in der Pfanne glasig angebraten. Kurz ziehen lassen.

Die Sahne mit dem Creme Fraiche verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Masse wird mit den Zwiebeln und dem Schinken vermengt.

Nun den Teig mit der Masse gleichmäßig bestreichen und auf den Grill bei geschlossenem Deckel legen, bis der Boden knusprig ist (Dauer ca. 10 Minuten). Mit einem speziellen Pizzablech oder Pizzastein für Grills gelingt der Flammkuchen noch einfacher.

Zum Flammkuchen schmeckt ein leichter Weißwein. Aber auch ein gut gekühltes Bier passt dazu.

Outdoorchef Gasgrills gibt es in verschiedenen Varianten

 

Outdoorchef Gasgrill – viele verschiedene Ausführungen für jede Gelegenheit
Ein Outdoorchef Gasgrill ist ein kompakter Gaskugelgrill, der dafür gedacht ist, Grillgut schnell und einfach an fast jedem Ort zubereiten zu können. Dabei ist aber darauf zu achten, dass es viele größere und kleine Unterschiede zwischen den einzelnen Outdoorchef Gasgrillmodellen gibt. Der Hauptunterschied, der verschiedenen Gills, liegt meist in ihrer Größe und dem Fassungsvermögen. Dabei hat der kleinste Gasgrill, einen Durchmesser von 42 cm und eine Grillhöhe von 52 cm. Somit ist dieser der kleinste Gasgrill der Welt und ist wirklich für jeden Outdoorausflug geeignet. Wenn man hingegen Wert auf eine bequeme Grillhöhe legt, gibt es den Outdoorchef Gasgrills in einer Höhe ab 84 cm, sodass man ohne Probleme im Stehen, sein Grillgut zubereiten kann. Weiterhin unterscheiden sich die Grills meist in ihrer Ausstattung, wie: Thermometer, Druckregler, Tragetasche (nur bei dem kleinsten enthalten), Gestell und Deckelhacken. Sodass man sich für alle Bedürfnisse den richtigen Grill, mit dem passenden Zubehör aussuchen kann.
Welche Besonderheiten bietet ein Outdoorchef Gasgrill? Neben dem leichten Transport und der platzsparenden Größe bietet der Grill eine einzigartige Trichtertechnologie. Diese ermöglicht es, die Hitzeverteilung im Grill zu bestimmen, sodass diese entweder von allen Seiten auf das Grillgut einwirkt oder nur von unten aufsteigt. Mit diesem Verfahren ist es möglich, das Essen auf verschieden Arten zuzubereiten und dadurch ein anderes Ergebnis zu erzielen. Weiterhin kann der Grill, eine sehr hohe Stabilität ausweisen, die es einfacher macht mit ihm zu arbeiten und ihn sicher an seinen Bestimmungsort zu transportieren.
Wo sollte man sich am besten einen Outdoorchef Gasgrill kaufen und auf was ist dabei zu achten? Da es die Outdoorchef Grills in so vielen verschieden Varianten gibt, sollte man sich Zeit bei der Auswahl lassen und viele Angebote gegeneinander abwiegen. Am besten geht dies im Internet, da man hier am einfachsten und bequemsten alle Angebot miteinander vergleichen kann. Wenn man aber Wert auf persönliche Beratung und ein Kundengespräch legt, dann sollte man in einem Outdoorfachgeschäft oder einem Campinggeschäft, nach den passenden Gasgrill suchen. Hier kann man sich nicht nur, vor Ort, mit dem Gasgrill auseinandersetzten, man bekommt zudem die Bedienung und Vorteile des Grills, von einem Fachmann erklärt.

Welches Gas benutzt man bei einem Gasgrill und wo bekommt man das?

 

Gebrauch von Gasgrill

Es gibt verschiedene Arten von Grills, diese unterscheiden sich vorallem im verwendeten Heizstoff. Es existieren einerseits Elektrogrills, welche auch Indoor benutzt werden können. Daneben gibt es noch Gas- und Holzkohlegrills. In diesem Text möchten wir uns auf den Gasgrill konzentrieren und vorallem darauf, welches Gas dafür zu verwenden ist.

Normalerweise wird sogenanntes Flüssiggas verwendet. Im allgemeinen versteht man darunter Propan, Butan und Gemische aus diesen beiden. Diese Gase fallen als Nebenprodukt bei der Erdölherstellung an und fungieren somit als fossiler Energieträger.

Flüssiggas hat normalerweise eine höhere Dichte als Luft, d.h bei einem Gasaustritt sammelt sich das Gas am Boden an. Die üblichen Transport- und Lagerungsfomen sind Gasflaschen und Gaskartuschen. Bei Gasgrills werden hauptsächlich Gasflaschen mit einer Füllmenge von 5 kg, 11 kg oder 33 kg zum Einsatz. Die um einiges kleineren Gaskartuschen werden vorallem für Campingkocher oder Campinglampen verwendet.
Beim Transport der vollen Flaschen sind folgende Sicherheitsmassnahmen zu beachten

  • Flaschen dürfen nur mit Schutzvorrichtung transportiert werden
  • Gasflaschen müssen gesichert sein!
  • Angeschlossene Gasflaschen dürfen nur in speziellen, am Fahrzeug befestigten Haltern transportiert werden. Das Flaschenventil muss immer geschlossen sein
  • Der Transport von leeren Flaschen muss unter den gleichen Sicherheitsmassnahmen wie bei vollen Flaschen erfolgen. Dies aus dem Grund, dass immer eine unbekannte Restmenge in der Flasche verbleibt.

Für gewerbsmässige Transporte muss auch noch eine spezielle Gefahrengutausbildung gemacht werden. Dort wird man für Störfälle ausgebildet.

Die handelsüblichen Gasflaschen sind im guten Campingfachgeschäft oder auch bei Tankstellen erhältlich. Pro Gasflasche ist immer ein bestimmter Betrag als Pfand zu bezahlen, welches man rückvergütet erhält bei Rückgabe der Flasche.

Bei Kauf der Flasche ist immer ein Sicherheitsverschluss angebracht, so dass man sofort merkt, falls die Flasche bereits einmal geöffnet wurde.

Beim Befüller der Flasche werden nach Eingang der leeren Flaschen alle auf ihre Dichtigkeit geprüft, so das auch dort die maximale Sicherheit gewährleistet wird.

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Wie macht man einen Gasgrill sauber? Es ist einfacher als bei Holzkohlegrills

 

Wer kennt das Problem eines lästigen, schwierigen und zeitaufwendigen Saubermachens eines Gasgrills nach einem gemütlichen Grillabend nicht? Doch um einen benutzten, dreckigen Gasgrill wieder blitz blank und schön sauber zu bekommen gibt es einfache Tipps:

Wenn man mit dem Grillen fertig, stellt man alle Regler seines Gasgrills auf volle Leistung und lässt den Grill für ca. 10 Minuten mit geschossenem Deckel laufen. Im Grill entsteht eine große Hitze. Bei dieser Hitze verbrennen fast alle Reste die am Grillrost hängen geblieben sind. Sind die 10 Minuten vorbei, so stellt man den Gasgrill so hoch bis er das qualmen aufhört. Anschließend öffnet man den Deckel seines Gasgrills und bürstet die Grillroste mit einer Messingbürste, oder einem Scheuerschwamm gut ab. Hartnäckige, starke Verkrustungen lassen sich auch gut mit einer Spachtel aus Alu entfernen.

Wichtig ist hierbei die Messingbürste da eine Drahtbürste die Emaille des Rostes beschädigen würde. Hiermit bekommt man seinen Rost richtig sauber, da alle Rückstände nach unten fallen und sich in der Fettauffangschale sammeln. Diese Reste entleert man am besten nach jedem grillen. Wische oder spüle die Fettauffangschale gut aus. Die Grillkammer ist durch das Sauberbrennen nun frei von Rückständen. Rückstände an einem Rost verbrennen alle bei einer sehr hohen Temperatur. Nach ein paar Grillvorgängen kann man auch die Innenseite des Deckels mit Spülmittel und Wasser auswischen. Man kann die Roste des Gasgrills entnehmen und die Seitenränder der Wanne mit Spülmittel und Wasser auswischen. Wenn man die Roste mit etwas Öl einschmiert, werden die Roste wieder schön glänzend. Zum Saubermachen kann man bei Bedarf auch übliches Backofenspray benutzen. Dieses wird einfach aufgesprüht, kurz einwirken lassen, gut abspülen und fertig.

Natürlich wird das Grillgerät nicht mehr so schön glänzend wie es beim ersten Grillen war. Und das einbrennen von Fetten lässt sich nicht verhindern. Doch mit dieser Reinigungsweise hat man immer fürs nächste Grillen ein Gerät das sauber von Rückständen und bereit für den nächsten Grilleinsatz ist.

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Vorteile eines Gasgrills gegenüber einem Holzkohlegrill

 

Der Vergleich- Gas- oder Holzkohlegrill

Es ist warm und man möchte an einem lauen Sommerabend ein leckeres gegrilltes Steak essen. Doch welcher Grill kommt in Frage? Der altbewährte Holzgrill oder doch einen moderner Gasgrill?

Der Gasgrill hat sich in der heutigen Zeit zu einem bevorzugten Grill entwickelt, der die Funktion des standard Ggrills übernommen hat. Kein Wunder, denn gegenüber einem Holzkohlegrill ermöglicht er ein wenig Schmutz erzeugendes Grillvergnügen. Der Gasgrill wird mit Flüssiggas, meist Propangas betrieben. Er ist in der Betriebsart ähnlich wie der bekannte Gasherd und braucht eine wesentliche kürzere Vorheizzeit als ein Holzkohlegrill, bei dem die Kohle erst durchbrennen und glühen muss. Ein Gasgrill ermöglicht somit ein spontanes Grillfest ohne hungrige Mägen und kann kalt gewordenes Fleisch auch wieder aufwärmen. Ein weiterer Vorteil gegenüber Holzkohlegrills ist die einfache Regulierung der Temparatur, die sich exakt einstellen lässt. Denn bei einem Holzkohlegrill ist die Temperatur immer auch abhängig von äußeren Einflüssen, wie dem Wind. Deswegen eignen sich Gasgrills besonders für Gourmets, da man auf ihnen Fischgerichte und andere exotische Speisen, für die eine bestimmte Temperatur benötigt wird, ideal grillen kann. Auch ungeübte Griller können hier ihr Glück versuchen, da die Temperaturregelung das Grillen vereinfacht, anders als beim Holzkohlegrill, den nur Geübte nutzen sollten.

Besonders für Mietswohnungen mit Balkon oder dicht besiedelten Wohnsiedlungen ist ein Gasgrill sehr geeignet, denn er erzeugt keinen lästigen und störenden Rauch oder Qualm beim Grillen. Da in der heutigen Zeit mehr auf gesundes Essen und Leben geachtet wird, liegt hier auch wieder der Vorteil bei einem Gasgrill. Moderne Gasgrills sind so konzipiert, dass heruntertropfendes Fett in einer Wanne aufgefangen wird und nicht verbrennt. Es entstehen dabei keine giftigen Stoffe, wie bei einem Holzkohlegrill.

Ein winziger Nachteil stellt der Gasgrill mit der schweren 5kg Gasflasche beim Transport dar. Aber hierfür gibt es auch eine Lösung, denn es gibt mobile Grills, die mit Gaskartuschen betrieben werden.

Preislich gesehen ist die Anschaffung eines Gasgrills teurer als die eines Holzkohlegrills. Allerdings sind die laufenden Kosten, wie Kohle und Grillanzünder für einen Holzkohlegrill teurer als für einen Gasgrill, der sehr viel weniger verbraucht.

Wer es also bequem und sauber mag und auch das ganze Jahr über bei Wind und Wetter auf der Terasse oder dem Balkon grillen möchte, dem ist ein Gasgrill nur zu empfehlen.

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