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Thüros Säulengrill- der Grillspaß für die ganze Familie und die Nachbarschaft

 

Thüros Säulengrill- der Grillspaß für die ganze Familie und die NachbarschaftEin Thüros Säulengrill zeichnet sich durch ein durchdachtes Grillsystem aus. Das Zusammenspiel von fortschrittlicher Grilltechnik und die Verwendung von hochwertigen Materialien macht die Grillparty mit einem Thüros Säulengrill zu einem unvergleichlichen Erlebnis.
Ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Grillgeräten besteht in der schnellen Phase des Anheizens, möglich durch die Säulenbauweise und den damit verbundenen Kaminzugeffekt. Wie in einem Kamin wird die kalte Luft durch eine Öffnung am Fuß der Säule nach oben gleitet. Das Anzünden der Holzkohle wird beschleunigt, die Grilltemperatur kann bereits nach wenigen Minuten erreicht werden. Zehn Minuten genügen als Vorbereitungszeit für den eigentlichen Grillvorgang. Der Verbrauch von Holzkohle wird vermindert, die Kosten gesenkt.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal eines Thüros Säulengrills ist die Verwendung von hochwertigem Edelstahl. Seit mehr als 15 Jahren setzt der Hersteller Thüros auf dieses Material. Der V2A/4301 Edelstahl ist antimagnetisch, elektropoliert und dadurch lebensmittelecht. Die Eigenschaften Langlebigkeit und Unverwüstlichkeit unterstützen die Qualität eines Thüros Grill. Der Zuschnitt der verwendeten Edelstahlbleche erfolgt millimetergenau durch Lasertechnik. Die Bleche erhalten ihre Form im CNC- Kantzcentrum. Die Montage der Einzelteile erfolgt durch Punktschweißtechnik. Die Lieferung erfolgt nicht in Einzelteilen, sondern in komplett vorgefertigten Baugruppen. Die Montagezeit des Thüros Edelstahlgrill im heimischen Garten wird so auf ein Minimum verkürzt. Die Reinigung des Edelstahls ist mit dem erhältlichen Grillreiniger problemlos möglich. Nicht nur das Gehäuse des Thüros Grill wird aus dem hochwertigen Material hergestellt. Auch die Grillroste selbst sind aus Edelstahl, elektropoliert und dadurch wartungsarm. Für Produkte der Marke Thüros besteht eine nahezu unbegrenzte Nachkaufgarantie. Vielseitiges Zubehör macht die Grillsaison zu einem Erlebnis. Erhältlich sind zusätzliche Ablagen, Räucher- und Wokaufsatz, Brataufsatz sowie ein motorgetriebener Fleischspieß. Sie erhöhen die Funktionalität der Thüros Edelstahlgrille. Bratschalen, Windbleche, Barbecuehauben und Grillzubehör wie Grillzange, Fischbräter und Schaschlikspießaufsätze bieten vielfältige Möglichkeiten der Zubereitung für die unterschiedlichen Speisen für jeden Geschmack. Verschiedenes Grillgut benötigt unterschiedlich hohe Grilltemperaturen. Ein verstellbarer Lüftungsschieber ermöglicht die Regelung der Grilltemperatur. Die Konstruktion eines Thüros Säulengrill überzeugt durch eine sehr hohe Standfestigkeit gegenüber herkömmlichen Modellen. Einige Thüros Edelstahlgrills sind fahrbar. Der Grillvorgang selbst kann, je nach Modell, mit Holzkohle oder Gas durchgeführt werden. Thüros Grillspieße können auch motorbetrieben eingesetzt werden. Thüros Grills sind als Tischgrill, Partygrill und Campinggrill erhältlich. Die große Produktpalette steht für ausgezeichnete Qualität rund um die Marke Thüros, von der Herstellung über die Fertigung aus einer Hand.

Thüros Grills und Zubehör gibt es hier

Schnell ein paar Würstchen und Stockbrot grillen…

 

Schnell ein paar Würstchen und Stockbrot grillen…

mit freundlicher Genehmigung von www.grillfuerst.de

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Diesen Gedanken hat man sicherlich häufiger. Aber für so ein paar Würstchen zwischendurch oder zum Abendessen den Grill anschmeißen, die Kohle aufhäufen und ewig zu warten, bis sie glüht – dazu hat man in der Regel keine Lust. Und in der Pfanne entwickeln die Würstchen nun einmal nicht diesen typischen Grillgeruch. Und wenn dann auch noch jemand um frisches Brot dazu bittet, obwohl der Brotkasten gerade leer ist, findet die Idee vom Würstchen- und Stockbrot-Grillen großen Anklang.

Aufwand und Utensilien
Der Aufwand ist relativ gering, denn Würstchen kann man auch prima einfrieren und sie halten sich monatelang frisch in der Tiefkühltruhe und müssen bei Bedarf nur eine halbe Stunde (in der Verpackung) in heißes Wasser gelegt werden zum Auftauen. Der Teig für das Stockbrot ist auch ganz schnell herzustellen. Ein paar lange Stöcker findet man vielleicht im Garten – Bambus eignet sich hervorragend – oder man greift auf die langen Stäbe zurück, die man beispielsweise für das Grillen von Gemüse verwenden kann. Und gegrillt wird dann über einer Feuerschale oder einem Feuerkorb, wenn man kein richtiges Lagerfeuer entzünden kann oder möchte. Dazu braucht man bloß ein paar trockene Holzscheite und das Feuer ist sofort bereit für die kleinen und großen Grillmeister. Also am Besten mit der Teigherstellung für das Stockbrot beginnen, die Würstchen auftauen und dann erst das Holz entzünden.

Zutaten und Zubereitung
Die Zutaten für das Stockbrot sind in der Regel in jedem Haushalt vorhanden: 350 g Mehl, 1 Paket Backpulver, 1/2 TL Salz, 2 EL Öl, 1 Ei und 1 Tasse Mineralwasser. Alle Zutaten schön mit einander vermischen und als Teigrolle um das eine Ende des langen Stockes wickeln. Nicht zu viel Teig nehmen, er wird sonst nicht gar. Der Teig reicht für etwa 10 Stockbrote und die Garzeit beträgt ca. 10 Minuten. Jetzt die Würstchen möglichst der Länge nach auf einen Stock aufspießen und darauf achten, dass sie nicht nur lose an dem Stock hängen, sonst fallen sie unter Umständen in das Feuerholz. Die Würstchen brauchen nicht ganz so lange wie das Stockbrot, deshalb diese zuletzt grillen. Beim Grillen über dem offenen Feuer darauf achten, dass man die Stöcker nicht zu dicht über die Glut hält, sonst verbrennen Würstchen und Stockbrot schnell.

Grillen ohne Fleisch – nur Körnerfutter für “Ökos”?

 

Grillen ohne Fleisch – nur Körnerfutter für “Ökos”?

mit freundlicher Genehmigung von www.grillfuerst.de

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Lifestyle versus Vorurteile
Ob es sich um die Grillparty im Sommer oder um ein gemütliches Zusammensein mit Tischgrill im Winter handelt – immer wird zuerst an Würstchen und Steaks gedacht. Aber muss das tatsächlich so sein? Nein.
Es gehört inzwischen zum guten Ton, dass wenig Fleisch konsumiert wird, aus welchen Gründen auch immer man sich dafür entscheidet. Oftmals ergibt sich diese Situation auch einfach. Ein fleischarmes oder fleischloses Leben lässt sich gut realisieren, und es nicht nötig, deswegen auf Grillabende mit Freunden und Familie zu verzichten. Auch das “Alibiwürstchen” aus Tofu muss nicht sein – es gibt leckere fleischfreie Gerichte, die sich nicht nur für den Grill eignen, sondern geradezu dafür gemacht sind!

Urlaubsgefühl dank Käse und Kräutern!
Mediterranes Flair beim Grillen lässt sich leicht mit Schafskäse erreichen. Der in Salzlake gereifte, etwas streng schmeckende Käse eignet sich hervorragend, um in einer leichten Sauce aus Olivenöl, kleingehackten Zwiebeln und Knoblauch sowie etwas Thymian, Lavendel und Rosmarin auf dem Grill gegart zu werden. Ein genaues Rezept braucht es dazu nicht – die um die 200g schweren Käsescheiben werden in Alufolie gepackt, mit den vorbereiteten Kräutern (frisch oder getrocknet) und dem Wurzelgemüse bestreut und mit Olivenöl übergossen. Das Folienpäckchen sollte nur geschlossen auf den Grill gelegt werden, damit das Öl nicht ins Feuer tropfen kann, und erst nach dem Erhitzen sollte mit frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und etwas Meersalz abgeschmeckt werden. Die Garzeit variiert stark, sie hängt nicht nur von der Hitze des Grills und der Dicke der Käsescheibe ab, sondern auch von den Vorliebenden des Genießers: Je länger das Päckchen erhitzt wird, desto besser ziehen die Kräuter in den Käse ein, und er wird durch die Hitze leicht flüssig. Wer gerne Gemüse mag, kann das Gericht um Tomaten, Zucchini, Auberginen und Paprika ergänzen. Das Gemüse wird in beliebig kleine Stücke geschnitten und mit dem Käse zusammen eingepackt.

Fisch – lecker!
In Deutschland ist Fisch in Backteig oder Panade sehr beliebt. Aber es geht auch ohne – bspw. auf dem Grill.
Die einfachste Variante ist dabei ein frisches Forellengericht. Dafür sollte eine ausgenommene und geputzte (nicht gefrorene) Forelle innen und außen mit Zitronensaft abgerieben werden. Anschließend mit wenigen Salbeiblättern, kleinen Butterstückchen und etwas feingeschnittenem Rosmarin gefühlt in Alufolie auf den Grill legen – und nach wenigen Minuten schon ist der Fisch gar. Wer Salzwasserfisch bevorzugt, kann dieses Gericht auch mit Seelachs, Kabeljau oder Scholle zaubern. Einfache Brotscheiben oder Kartoffeln passen vorzüglich dazu.

Spontane Grillpartys – mit einem Gasgrill kein Problem

 

Es ist ein lauer Sommerabend und Sie haben ein sonniges und trockenes Wetter? Dann können Sie Ihren Grill auspacken und los grillen!
Sonniges Wetter und laue Sommerabende sind ideal zum Grillen geeignet. Da steht einer Grillparty mit Freunden nichts mehr im Weg.
Neben Salate, Fleisch, Würstchen und Grillgemüse darf der Grill natürlich nicht fehlen. Doch bei spontanen Grillpartys benötigt man viel Zeit, um Salate und Grillgut vorzubereiten. Da das Vorbereiten des Grills auch sehr zeitaufwendig ist, sind spontane Grillpartys meist sehr hektisch für den Gastgeber.
Doch mit dem Gasgrill wird das anders. Wenn Sie ganz spontan eine Grillparty machen wollen, sollten Sie einen Gasgrill verwenden, denn dieser ist sofort einsatzbereit. Mit dem Gasgrill können Sie alle möglichen Grillgüter, wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Gemüse und Würstchen grillen. Mit einem Gaskugelgrill kann man sogar Pizza und Braten zubereiten. Der Gasgrill ist durch den Gasbetrieb sehr einfach zu bedienen und außerdem sehr schnell einsetzbar.
Ein weiterer Vorteil des Gasgrills ist, dass es eine saubere Verbrennung gibt und somit weniger gesundheitsschädliche Dämpfe entstehen. Bei einem Grill mit Kohleverbrennung entstehen immer viele ungesunde Gase, die dem Körper schaden können. Der Gasgrill ist gut für Ihre Gesundheit und vernebelt zusätzlich Ihren Grillplatz nicht.
Des Weiteren kann die Hitze im Gasgrill bis zum Schluss reguliert werden und damit sichert Ihnen der Gasgrill ein ideales Grillergebnis. Bei einem herkömmlichen Kohlegrill ist am Anfang des Grillens immer viel zu viel Hitze vorhanden, weswegen Fleisch und Wurst verbrennen können. Mit dem Gasgrill kann dies nicht passieren, denn Sie können während des Grillens eine konstante Temperatur einstellen.
Ein anderer positiver Aspekt des Gasgrills ist, dass man ohne lästige Pausen für viele Personen grillen kann. Da man die Hitze regulieren kann, können Sie bei hohen Bedarf an gebratenen Speisen einfach die Hitze erhöhen, damit das Grillgut schneller gar wird. Mit einem normalen Kohlegrill kann man die Hitze nicht so perfekt regulieren. Außerdem muss man bei einem Kohlegrill zwischendurch Kohle nachfüllen, weswegen Grillpausen entstehen können.
Nach dem Grillen kann der Kohlegrill sehr einfach und schnell gereinigt werden, da keine Asche bei diesem Grill entsteht. Den Gasgrill müssen Sie nur mit einem einfachen Lappen abwischen und schon sind Sie fertig. Im Gegensatz dazu ist das Reinigen eines Kohlegrills besonders schwierig, da hier viel Asche entsteht und diese am ganzen Grill ist.
Der Gasgrill kann viele Vorteile gegenüber dem normalen Kohlegrill aufweisen und ist dadurch ein sehr praktischer Grill, der Ihnen ein sicheres Grillergebnis sichert.

Küchenwunder Gasgrill

 

Der Gasgrill ist derzeit auf einem Siegeszug durch die heimischen Gärten.
Immer mehr Freunde des Outdoorkochens sind von der Funktionalität und der Vielseitigkeit dieses Gerätes überzeugt, denn die Zeiten, in denen man nur Würstchen oder Koteletts auf den Grill legte, sind endgültig vorbei.

Gasgrills gibt es, genau wie ihre mit Holzkohle betriebenen Verwandten in allen Größen und Formen. Es gibt sie mit und ohne Deckel, rund oder eckig, mit oder ohne seitlich angebrachten Ablagen.
Entscheidet man sich für ein Modell mit Deckel und Temperaturanzeige, sind den verschiedenen kulinarischen Ansprüchen praktisch keine Grenzen gesetzt.
Die Handhabung des Gasgrills ist einfach und sauber, nach dem Entzünden ist er sofort einsatzbereit. Bereits vorbereitetes Grillgut, wie zum Beispiel mariniertes Fleisch, Würstchen oder Spieße können einfach auf dem Grillrost gegart werden.

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Linktipp: Mehr zuum Thema Grillen gibts hier.
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Auch die Zubereitung verschiedener Gemüsesorten wie zum Beispiel Zucchini, Auberginen, Tomaten und Paprika gelingt sehr schnell. Diese sollte man allerdings am besten in einer Aluschale auf den Rost legen, da sie so schonender gegart werden.
Als Beilagen bieten sich Folienkartoffeln oder geröstetes Brot an, beides kann gleichzeitig mit dem Fleisch auf dem Grill bereitet werden.
Etwas mehr Zeit sollte man beim Garen größerer Fleischstücke einplanen. Das Ergebnis rechtfertigt allerdings jegliche Wartezeit. Bei geschlossenem Deckel und Regelung der Temperatur auf die entsprechende Hitze ist die Zubereitung von leckeren Rollbraten, ganzen Hühnchen und sogar saftigem Roastbeef kein Problem.
Mit entsprechenden Grillgeschirr gelingen auch Aufläufe und Gratins hervorragend.
Wer nach einem so großen herzhaften Angebot noch Appetit auf einen Nachtisch hat, legt sich zum Schluss noch eine Auswahl an exotischen Früchten auf den Rost und rundet so ein gelungenes Essen ab.

Eine große Auswahl an Gasgrill Geräte findet man übrigens hier: http://www.grillfuerst.de/shop/gasgrill/index.php

Outdoorchef Gasgrills gibt es in verschiedenen Varianten

 

Outdoorchef Gasgrill – viele verschiedene Ausführungen für jede Gelegenheit
Ein Outdoorchef Gasgrill ist ein kompakter Gaskugelgrill, der dafür gedacht ist, Grillgut schnell und einfach an fast jedem Ort zubereiten zu können. Dabei ist aber darauf zu achten, dass es viele größere und kleine Unterschiede zwischen den einzelnen Outdoorchef Gasgrillmodellen gibt. Der Hauptunterschied, der verschiedenen Gills, liegt meist in ihrer Größe und dem Fassungsvermögen. Dabei hat der kleinste Gasgrill, einen Durchmesser von 42 cm und eine Grillhöhe von 52 cm. Somit ist dieser der kleinste Gasgrill der Welt und ist wirklich für jeden Outdoorausflug geeignet. Wenn man hingegen Wert auf eine bequeme Grillhöhe legt, gibt es den Outdoorchef Gasgrills in einer Höhe ab 84 cm, sodass man ohne Probleme im Stehen, sein Grillgut zubereiten kann. Weiterhin unterscheiden sich die Grills meist in ihrer Ausstattung, wie: Thermometer, Druckregler, Tragetasche (nur bei dem kleinsten enthalten), Gestell und Deckelhacken. Sodass man sich für alle Bedürfnisse den richtigen Grill, mit dem passenden Zubehör aussuchen kann.
Welche Besonderheiten bietet ein Outdoorchef Gasgrill? Neben dem leichten Transport und der platzsparenden Größe bietet der Grill eine einzigartige Trichtertechnologie. Diese ermöglicht es, die Hitzeverteilung im Grill zu bestimmen, sodass diese entweder von allen Seiten auf das Grillgut einwirkt oder nur von unten aufsteigt. Mit diesem Verfahren ist es möglich, das Essen auf verschieden Arten zuzubereiten und dadurch ein anderes Ergebnis zu erzielen. Weiterhin kann der Grill, eine sehr hohe Stabilität ausweisen, die es einfacher macht mit ihm zu arbeiten und ihn sicher an seinen Bestimmungsort zu transportieren.
Wo sollte man sich am besten einen Outdoorchef Gasgrill kaufen und auf was ist dabei zu achten? Da es die Outdoorchef Grills in so vielen verschieden Varianten gibt, sollte man sich Zeit bei der Auswahl lassen und viele Angebote gegeneinander abwiegen. Am besten geht dies im Internet, da man hier am einfachsten und bequemsten alle Angebot miteinander vergleichen kann. Wenn man aber Wert auf persönliche Beratung und ein Kundengespräch legt, dann sollte man in einem Outdoorfachgeschäft oder einem Campinggeschäft, nach den passenden Gasgrill suchen. Hier kann man sich nicht nur, vor Ort, mit dem Gasgrill auseinandersetzten, man bekommt zudem die Bedienung und Vorteile des Grills, von einem Fachmann erklärt.

Welches Gas benutzt man bei einem Gasgrill und wo bekommt man das?

 

Gebrauch von Gasgrill

Es gibt verschiedene Arten von Grills, diese unterscheiden sich vorallem im verwendeten Heizstoff. Es existieren einerseits Elektrogrills, welche auch Indoor benutzt werden können. Daneben gibt es noch Gas- und Holzkohlegrills. In diesem Text möchten wir uns auf den Gasgrill konzentrieren und vorallem darauf, welches Gas dafür zu verwenden ist.

Normalerweise wird sogenanntes Flüssiggas verwendet. Im allgemeinen versteht man darunter Propan, Butan und Gemische aus diesen beiden. Diese Gase fallen als Nebenprodukt bei der Erdölherstellung an und fungieren somit als fossiler Energieträger.

Flüssiggas hat normalerweise eine höhere Dichte als Luft, d.h bei einem Gasaustritt sammelt sich das Gas am Boden an. Die üblichen Transport- und Lagerungsfomen sind Gasflaschen und Gaskartuschen. Bei Gasgrills werden hauptsächlich Gasflaschen mit einer Füllmenge von 5 kg, 11 kg oder 33 kg zum Einsatz. Die um einiges kleineren Gaskartuschen werden vorallem für Campingkocher oder Campinglampen verwendet.
Beim Transport der vollen Flaschen sind folgende Sicherheitsmassnahmen zu beachten

  • Flaschen dürfen nur mit Schutzvorrichtung transportiert werden
  • Gasflaschen müssen gesichert sein!
  • Angeschlossene Gasflaschen dürfen nur in speziellen, am Fahrzeug befestigten Haltern transportiert werden. Das Flaschenventil muss immer geschlossen sein
  • Der Transport von leeren Flaschen muss unter den gleichen Sicherheitsmassnahmen wie bei vollen Flaschen erfolgen. Dies aus dem Grund, dass immer eine unbekannte Restmenge in der Flasche verbleibt.

Für gewerbsmässige Transporte muss auch noch eine spezielle Gefahrengutausbildung gemacht werden. Dort wird man für Störfälle ausgebildet.

Die handelsüblichen Gasflaschen sind im guten Campingfachgeschäft oder auch bei Tankstellen erhältlich. Pro Gasflasche ist immer ein bestimmter Betrag als Pfand zu bezahlen, welches man rückvergütet erhält bei Rückgabe der Flasche.

Bei Kauf der Flasche ist immer ein Sicherheitsverschluss angebracht, so dass man sofort merkt, falls die Flasche bereits einmal geöffnet wurde.

Beim Befüller der Flasche werden nach Eingang der leeren Flaschen alle auf ihre Dichtigkeit geprüft, so das auch dort die maximale Sicherheit gewährleistet wird.

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Wie macht man einen Gasgrill sauber? Es ist einfacher als bei Holzkohlegrills

 

Wer kennt das Problem eines lästigen, schwierigen und zeitaufwendigen Saubermachens eines Gasgrills nach einem gemütlichen Grillabend nicht? Doch um einen benutzten, dreckigen Gasgrill wieder blitz blank und schön sauber zu bekommen gibt es einfache Tipps:

Wenn man mit dem Grillen fertig, stellt man alle Regler seines Gasgrills auf volle Leistung und lässt den Grill für ca. 10 Minuten mit geschossenem Deckel laufen. Im Grill entsteht eine große Hitze. Bei dieser Hitze verbrennen fast alle Reste die am Grillrost hängen geblieben sind. Sind die 10 Minuten vorbei, so stellt man den Gasgrill so hoch bis er das qualmen aufhört. Anschließend öffnet man den Deckel seines Gasgrills und bürstet die Grillroste mit einer Messingbürste, oder einem Scheuerschwamm gut ab. Hartnäckige, starke Verkrustungen lassen sich auch gut mit einer Spachtel aus Alu entfernen.

Wichtig ist hierbei die Messingbürste da eine Drahtbürste die Emaille des Rostes beschädigen würde. Hiermit bekommt man seinen Rost richtig sauber, da alle Rückstände nach unten fallen und sich in der Fettauffangschale sammeln. Diese Reste entleert man am besten nach jedem grillen. Wische oder spüle die Fettauffangschale gut aus. Die Grillkammer ist durch das Sauberbrennen nun frei von Rückständen. Rückstände an einem Rost verbrennen alle bei einer sehr hohen Temperatur. Nach ein paar Grillvorgängen kann man auch die Innenseite des Deckels mit Spülmittel und Wasser auswischen. Man kann die Roste des Gasgrills entnehmen und die Seitenränder der Wanne mit Spülmittel und Wasser auswischen. Wenn man die Roste mit etwas Öl einschmiert, werden die Roste wieder schön glänzend. Zum Saubermachen kann man bei Bedarf auch übliches Backofenspray benutzen. Dieses wird einfach aufgesprüht, kurz einwirken lassen, gut abspülen und fertig.

Natürlich wird das Grillgerät nicht mehr so schön glänzend wie es beim ersten Grillen war. Und das einbrennen von Fetten lässt sich nicht verhindern. Doch mit dieser Reinigungsweise hat man immer fürs nächste Grillen ein Gerät das sauber von Rückständen und bereit für den nächsten Grilleinsatz ist.

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Vorteile eines Gasgrills gegenüber einem Holzkohlegrill

 

Der Vergleich- Gas- oder Holzkohlegrill

Es ist warm und man möchte an einem lauen Sommerabend ein leckeres gegrilltes Steak essen. Doch welcher Grill kommt in Frage? Der altbewährte Holzgrill oder doch einen moderner Gasgrill?

Der Gasgrill hat sich in der heutigen Zeit zu einem bevorzugten Grill entwickelt, der die Funktion des standard Ggrills übernommen hat. Kein Wunder, denn gegenüber einem Holzkohlegrill ermöglicht er ein wenig Schmutz erzeugendes Grillvergnügen. Der Gasgrill wird mit Flüssiggas, meist Propangas betrieben. Er ist in der Betriebsart ähnlich wie der bekannte Gasherd und braucht eine wesentliche kürzere Vorheizzeit als ein Holzkohlegrill, bei dem die Kohle erst durchbrennen und glühen muss. Ein Gasgrill ermöglicht somit ein spontanes Grillfest ohne hungrige Mägen und kann kalt gewordenes Fleisch auch wieder aufwärmen. Ein weiterer Vorteil gegenüber Holzkohlegrills ist die einfache Regulierung der Temparatur, die sich exakt einstellen lässt. Denn bei einem Holzkohlegrill ist die Temperatur immer auch abhängig von äußeren Einflüssen, wie dem Wind. Deswegen eignen sich Gasgrills besonders für Gourmets, da man auf ihnen Fischgerichte und andere exotische Speisen, für die eine bestimmte Temperatur benötigt wird, ideal grillen kann. Auch ungeübte Griller können hier ihr Glück versuchen, da die Temperaturregelung das Grillen vereinfacht, anders als beim Holzkohlegrill, den nur Geübte nutzen sollten.

Besonders für Mietswohnungen mit Balkon oder dicht besiedelten Wohnsiedlungen ist ein Gasgrill sehr geeignet, denn er erzeugt keinen lästigen und störenden Rauch oder Qualm beim Grillen. Da in der heutigen Zeit mehr auf gesundes Essen und Leben geachtet wird, liegt hier auch wieder der Vorteil bei einem Gasgrill. Moderne Gasgrills sind so konzipiert, dass heruntertropfendes Fett in einer Wanne aufgefangen wird und nicht verbrennt. Es entstehen dabei keine giftigen Stoffe, wie bei einem Holzkohlegrill.

Ein winziger Nachteil stellt der Gasgrill mit der schweren 5kg Gasflasche beim Transport dar. Aber hierfür gibt es auch eine Lösung, denn es gibt mobile Grills, die mit Gaskartuschen betrieben werden.

Preislich gesehen ist die Anschaffung eines Gasgrills teurer als die eines Holzkohlegrills. Allerdings sind die laufenden Kosten, wie Kohle und Grillanzünder für einen Holzkohlegrill teurer als für einen Gasgrill, der sehr viel weniger verbraucht.

Wer es also bequem und sauber mag und auch das ganze Jahr über bei Wind und Wetter auf der Terasse oder dem Balkon grillen möchte, dem ist ein Gasgrill nur zu empfehlen.

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